Friday, September 25, 2015

Übersetzung: Wir denunzieren und verurteilen die größere militärische Intervention des Yankee-Imperialismus gegen unser Volk


Proletarier aller Länder, vereinigt euch!


Wir denunzieren und verurteilen die größere militärische Intervention des Yankee-Imperialismus gegen unser Volk

Am ersten September wurde für sechs Tage der Flugzeugträger der Vereinigten Staaten (USA) George Washington im Hafen von Callao stationiert, der mit 90 Flugzeugen und einer Besatzung von 3200 Männern, sowie hochentwickelter Verteidigungs- und Angriffsbewaffnung ausgerüstet ist und den Hafen Callaos als Marineoperationsbasis der vierten Flotte, unter dem Südlichen Kommando der bewaffneten Streitkräfte des Yankee-Imperialismus, der Kriegsmarine der Vereinigten Staaten (nach 58 Jahren im Juli 2008 reaktiviert*) nutzt.
Mit diesem Akt wird der peruanische Hafen Callaos die Basis von Marineoperationen und dadurch die strategisch-militärische Positionierung des US-Imperialismus in Lateinamerika für seinen Aggressionskrieg gegen unsere Völker. Mit diesem ist der Imperialismus fähig große Militäroperationen im Gebiet Perus selbst und anderer Südamerikanischer Länder auszuführen, wie wir es in Westasien und Nordafrika gesehen haben.

Entgegen aller offizieller Behauptungen der Repräsentanten der aktuellen faschistischen, völkermordenden und vaterlandsverkäuferischen Regierung Ollanta Humalas, seiner Vorgänger und Seinesgleichen in Südamerika, die vollmundig über die „Zone des Friedens, frei von Nuklearwaffen und der Bedrohung internationaler Kriege“ sprechen, markiert dieses die Eingliederung Perus in den Yankee-Militärapparat des unkonventionellen, konventionellen und sogar nuklearen Krieges.

Also wird der Hafen Callaos, das Land und dieser Teil Amerikas das direkte militärische Ziel für jede zukünftige nukleare und/oder mit anderen Massenvernichtungswaffen geführte Konfrontation zwischen Supermächten und anderen imperialistischen Mächten. Die Langstreckenraketen mit Nuklearsprengköpfen der anderen Supermacht und anderer imperialistischer Mächte zielen auf das Gebiet des Landes als Teil einer militärischen Reaktion, inklusive nuklearer Waffen. So wurde unser Land, entgegen dem Interesse unseres Volkes, durch die Arbeit der vorherigen Regierung Alan Garcias und der aktuellen Regierung Ollanta Humalas, unter die Bedrohung eines direkten Angriffs mit Massenvernichtungswaffen und nuklearen Waffen gestellt.

Also ist es nicht nur ein kurzer Besuch dieses atomgetriebenen Yankee-Flugzeugträgers, sondern ein Akt großer Expansion, Kontrolle und imperialistischer Bedrohung gegen unser Land und alle anderen Länder Südamerikas. Für Peru konkret ist diese machtvolle Verschiebung der US-Marine eine Demonstration von militärischer Macht, die die große Zusage, direkte militärische Intervention und imperialistische Aggression gegen unser Volk und die große Unterwerfung des alten peruanischen grundbesitzer-bürokratischen Staates unter die Diktaten seines Herrn markiert. Die halbkolonialen Bedingungen des Landes vertiefen sich noch mehr.


Unter der aktuellen Militärdoktrin des imperialistischen Aggressionskriegs, der „Führung von hinten“ („leading from Behind“) des völkermordenden Obama, wurde am 19. März 2013 eine neue „Vereinbarung der politischen und militärischen Zusammenarbeit zwischen Peru und den Vereinigten Staaten zur Bekämpfung von Drogenhandel und Terrorismus formalisiert. Die Übereinkunft beinhaltet auch die gesicherte Ausbeutung von Uran und humanitäre Hilfe“ (Zeitung El Pais aus Spanien, 27. März 2013).

Diese Übereinkunft, wahrhaftig eine ungleiche Unterwerfung der Regierung unter das Diktat der imperialistischen Herrn, ersetzt die vorherige, welche von der Militärregierung Odrias 1952 unterzeichnet wurde. „Das Abkommen, welches 2012 Form annahm, wurde am 19. März in Washington formalisiert durch ein Memorandum, das den Austausch von Technologie, Training und technischer Unterstützung zwischen den 2 Ländern festlegte“ (El Pais, dasselbe Datum).

In voller Unterwerfung unter dieses Abkommen wurde in den letzten Tagen des Januar ein gesetzlicher Beschluss und mehr als 15 Verteidigungsbeschlüsse diktiert (siehe Staatsanzeiger El Peruano), zwei Arten von Einsatz ausländischer Militärs akzeptiert, hauptsächlich nordamerikanisch. Wir sehen dass in vielen Fällen ausländisches Personal Teil des Programms „Training und Ausrüstung“ sind, was die Vereinigten Staaten nutzen, um in unseren Ländern zu intervenieren. Wie im kolumbianischen Militär, zum Beispiel.

Die gleiche Zeitung machte bekannt, dass dies dazu dient um dem „organisierten Verbrechen, generiert durch Drogenhandel und Terrorismus, noch immer aktiv in der Region VRAEM°, außerdem bei den Uranlagerstätten“ entgegenzutreten. „Auf diese Art wird die Regierung Ollanta Humalas eine wichtige Rolle für die Sicherheit in Südamerika spielen.“

In diesen Tagen hat der neue Chef des Vereinigten Kommandos der bewaffneten Streitkräfte des alten peruanischen Staats beim Amtsantritt verkündet, dass das Hauptziel seines Kommandos die Beendigung der Bedrohung des „Drogenterrorismus im VRAEM“ sein wird.
All das vorher aufgezeigte macht es klar, was die Ziele der zunehmenden Intervention und direkten Aggression des Imperialismus sind, nämlich: Sie sind gegen die Kämpfe des Volkes gerichtet, die das Land aufrütteln, speziell gezielt auf die Bauern die von der Saat von Coca leben, die ärmsten und breitesten Massen und gegen den Volkskrieg, der trotz der Probleme in der Führung der Kommunistischen Partei Perus (KPP), die ihn führt, gegen Wind und Wetter standhält.


Die zuvor genannte geografische Region bekannt als VRAEM ist eine wichtige Gegend des Hauptregionalkomitees der KPP, wo sie neben anderen Orten den Volkskrieg weiter entwickelt, inmitten welchem die Aufgabe der allgemeinen Reorganisation der Partei vor ihr liegt, festhaltend an der Führerschaft des Vorsitzenden Gonzalo. Die Reorganisation der Partei inmitten des Volkskriegs, im Kampf um Leben und Tod gegen die beiden opportunistischen Linien der rechten Revisionisten und Kapitulanten (ROL). Eine von diesen usurpierte das Hauptkomitee und sie trennten sich von der KPP, formten ihre eigene revisionistische Partei und bleiben im VREAM aktiv, ihrer bürgerlichen Militärlinie folgend, gegen die proletarische Militärlinie und entwickelt die Politik feudaler Kriegsherren.

Aber, die Kommunisten kämpfen die Aufgabe zu erfüllen, das Hauptregionalkomitee zu reorganisieren, die faschistischen, völkermordenden und vaterlandsverkäuferischen bewaffneten Streitkräfte und Polizei und ihre Hilfskräfte und Gefolgsleute die unter den Befehlen und Truppen der militärischen Eliteeinheitten des Yankee-Imperialismus und anderer Truppen und Agenturen wie CIA, DEA, FBI usw. geführt werden, die ihren „stillen Krieg“ („silent war“) spielen, alle Arten von Verbrechen und Grausamkeiten gegen die Kommunisten und die Massen begehen. Die Kommunisten sind sicher, dass trotz der Opfer, durch das Fortschreiten auf dem Weg alles Verlorene zurückerobert wird. Glänzende Aussicht!

Alle diese Yankee-Militärkräfte, vor allem die Elite oder Spezialeinheiten (US Special Operations Forces (SOF)) haben seit Jahren im Land agiert, aber haben jetzt den Bedarf ihre Intervention zu eskalieren, um zu versuchen die allgemeine Reorganisation der Partei zu verhindern, die Entwicklung der Bauernkämpfe in der Region mit Blut und Feuer zu zerschlagen und die Vereinigung dieser mit den Kämpfen der Bauern und des Volkes im Rest des Landes zu unterbinden, die mächtige Mobilisierungen gegen massive Vertreibungen entwickeln, die den Imperialismus, den bürokratischen Kapitalismus und die Grundbesitzer bezwingen; versuchen zu verhindern, dass all diese Kämpfe in einen einzigen Strom fließen, der einen neuen Sprung in der Inkorporierung der Massen in den Volkskrieg erzeugt.** So schmiedet man in der direkten Konfrontation mit dem Yankee-Imperialismus den Weg der Volksbefreiung.


Die meisten dieser Streitkräfte die die Imperialisten für ihre Aggressionen in Peru einsetzen sind Truppen der Rangers, Green Berets, SEALs und Unterstützung des Marinepersonals (die Navy) und ein kleines Kontingent der Marines. Dieselben sind vom Kommando der Spezialkräfte (US SOCOM) geführt, welche direkte Untergebene des Südlichen Kommandos (US-SOCSOUTH) sind, welches die Missionen in Mittelamerika, Südamerika und der Karibik steuert***. Das sind auch Fakten die die Ankunft des Flugzeugträgers George Washington als einen Akt großer Aggression und militärischer Intervention des Yankee-Imperialismus gegen unser Volk markieren.

Wir denunzieren, dass diese Behauptung des „Kampf gegen organisiertes Verbrechen“ dieses neuen Vertrages nichts anderes als eine Nebelkerze ist, um zu versuchen ihre Intervention und direkte militärische Aggression zur unmittelbaren Verteidigung ihrer Interessen zu legitimieren, den Raub unserer natürlichen Ressourcen und Ausbeutung der Arbeitskraft des peruanischen Volkes.

In diesem Rahmen übernehmen die bewaffneten Streitkräfte des Yankee-Imperialismus und ihre peruanischen Lakaien Aufgaben der „Sicherheit“ (polizeiliche), welche ihren eigenen internationalen und nationalen gesetzlichen Regeln folgend nicht ihre sind, da ihre Aufgaben der „Verteidigung“ entsprechen. Es ist Teil dieser faschistischen Zentralisierung, die dem Militär mehr und mehr Macht gibt, was manche „Militarisierung von Sicherheitsaufgaben“ nennen, die faschistische Regierung schickt die völkermordenden bewaffneten Streitkräfte um Massenproteste zu unterdrücken. Die Medienkampagne „chapa tu choro“°° die darauf abzielt eine Psychose von Unsicherheit in der Bevölkerung zu generieren und dient demselben kriminellen Zweck der Intervention, Aggression und Repression und wie das Wahlthema für den Wechsel der Autoritäten des alten peruanischen Staates im nächsten Jahr.


Zuletzt denunzieren wir, dass das peruanische Territorium auch vom Yankee-Imperialismus genutzt wird um ihre kriminellen Pläne gegen die Menschheit zu entwickeln, wie ihren Plan der biologischen Kriegsführung, welcher seit Juli dieses Jahres bekannt wurde und nicht die Verurteilung bekommen hat die er verdient. Wir verurteilen, lehnen ab und heben hervor, dass der Yankee-Imperialismus der Hauptfeind der Völker der Welt ist und dass trotz der immensen Völkermorde und Verbrechen jeder Art, die er begeht, dies kein Zeichen der Stärke sondern des großen Untergangs ist, der Imperialismus in der Stufe des endgültigen Hinwegfegens ist, alle Monstrositäten die er begeht, nichts sind als der Beginn des Todes eines verwundeten Raubtiers, und er wird jetzt schon vom Proletariat und den Völkern der Welt durch den Volkskrieg hinweggefegt. Der Volkskrieg in Peru dienst diesem Wegfegen!


Yankees go home!


Verein Neue Demokratie
September 2015



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* Die Flotte ist in der Stadt Mayport in Florida stationiert und untersteht wiederum dem Südlichen Kommando der Vereinigten Staaten, basiert in Miami, welches alle Militärstreitkräfte des Landes in Lateinamerika leitet, laut eines Berichts von 2008.

** Ein Analyst, Ricardo Soberon, der einem vom niederländischen Imperialismus finanzierten NGO antwortete, ehemaliger Funktionär der Humala Regierung, und daher nicht angeklagt werden kann Maoist zu sein, meinte: „Also, wie kann man die militärische Aufrüstung Perus erklären? Der Verdacht fällt auf die momentane Situation von sozialer Umwälzungen mit mehr als 200 aktiven Konflikten, von denen 66,8% der Probleme Sozialumweltthemen beinhalten, laut dem Bericht Nr. 134 Soziale Konflikte des Ombudsman, datiert auf April diesen Jahres.
Ollanta Humalas Regierung hat bisher mehr als 50 Tote durch soziale Konflikte verursacht und trotzdem durch ökonomische Reformen die ausländischen Investitionen erleichtert, Kontrolle / umweltpolitische Kontrolle abgeschwächt und die massive staatliche Repression der Proteste blieb unverändert. Beweis für diese Praktiken ist die Anpassung des Gesetzes Nr. 30151, welches „Personal der bewaffneten Streitkräfte und der nationalen Polizei im Dienst und bei Gebrauch ihrer Waffen oder anderen Mitteln der Verteidigung, die Verletzung oder Tod verursachen“ von Strafverfolgung ausnimmt.“ (Soberón, Ricardo, 11. März 2015)

*** Diese Spezialeinheiten des Imperialismus gehören dem globalen Netzwerk SOF (innerhalb des SOLO Programms) an, deren Funktionäre in vierzehn Schlüsselbotschaften eingegliedert sind, um bei der Beratung der Spezialkräfte vieler „verbündeter“ Nationen zu helfen. Es operiert bereits in Australien, Brasilien, El Salvador, Frankreich, Israel, Italien, Jordanien, Kanada, Kenia, Kolumbien, Polen, Peru, Türkei und dem Vereinigten Königreich.
Es ist auch bekannt, dass: Im Moment die Vereinigten Staaten militärische Streitkräfte in Peru haben, durch das Amphibische Schwadron 5, bestehend aus mehreren Transportschiffen, Kriegsflugzeugen und einer Gruppe Spezialkräfte der Marines, um in einem „schnellen Krieg“ zu agieren (wie es im Februar diesen Jahres berichtet wurde). Es ist seit Jahren bekannt, dass diese Einheiten in einem Gebiet von mehr als 10.000 Kilometern von Flüssen im peruanischen Amazonas operieren.
Außerdem ist es bekannt, dass die USA neun Militärbasen auf peruanischem Gebiet haben, von denen die Meisten nach dem Beginn des Volkskrieges am 17. Mai 1980 (ILA-80) gegründet wurden, von denen viele im oder um das sogenannte VRAEM liegen.

**** Associated Press, 3. September 2015 | 18:36 EDT, von LOLITA C. BALDOR, Associated Press WASHINGTON (AP) – Der Sekretär der Armee John McHugh hat Operationen in vier Laboren des Verteidigungsministeriums, betraut mit biologischen Giften, eingestellt (…) um Probleme zu erklären und zu korrigieren, die zur zufälligen Versendung von lebenden Anthraxsporen an dutzende andere Labors im Land und der Welt geführt haben.
In einer Meldung am Donnerstag befahl McHugh zudem (…) eine umfassende Überprüfung in neun Laboren des Fachbereiches, die in der Produktion, dem Transport oder dem Umgang mit biologischen Giften beteiligt sind. Er befahl auch einen Bericht über die Überprüfung innerhalb der nächsten 10 Tage.
Die neun Labore in der Überprüfung befinden sich in Ohio, Massachusetts, Maryland, Virginia und Utah. Andere sind in Ägypten und Peru.

Sein Befehl erweitert die ursprüngliche Stellungnahme die im Juli verkündet wurde, welche die Aktivitäten mit Anthrax einstellte. Und er leitet die Labore an, ihr Training von Sicherheitsroutinen, Wartung von Ausrüstung, Protokollierung und Standardverfahren für den Umgang mit den Giften zu überprüfen.
(…) Die neun Einrichtungen mit der Anordnung, Sicherheitschecks durchzuführen, von denen manche Labore ein Moratorium durchführen, sind Dugway Proving Ground, Utah; 711. Personnel Wing, Wright Patterson Luftwaffenstützpunkt, Ohio; Edgewood Chemisch-Biologisches Zentrum, Maryland; 3. Medizinische Forschungseinheit der US-Navy in Ägypten; 6. Medizinische Forschungseinheit der US-Navy in Peru; US-Army Soldier Systems Center in Massachusetts; Naval Medical Research Center, Fort Detrick, Maryland; Naval Surface Warfare Center, Dahlgren, Virginia; Medizinische Forschungseinrichtung der US-Armee für Infektionskrankheiten, Frederick, Maryland.




° VRAEM: Valle de los ríos Apurímac, Ene y Mantaro – Tal der Flüsse Apurimac, Ene und Mantaro
°° “Fangt den Dieb” - Anspielung auf eine ultrareaktionäre Kampagne, Selbstjustiz gegen Lumpen zu führen






















Thursday, September 24, 2015

NADA NI NADIE PODRÁ DETENER EL EXITOSO DESARROLLO DE LA CAMAPAÑA POR LA DEFENSA DE LA VIDA DEL PRESIDENTE GONZALO Y EL PENSAMIENTO GONZALO


¡Proletarios de todos los países, unios!

NADA NI NADIE PODRÁ DETENER EL EXITOSO DESARROLLO DE LA CAMAPAÑA POR LA DEFENSA DE LA VIDA DEL PRESIDENTE GONZALO Y EL PENSAMIENTO GONZALO

Con ocasión de la celebración del XXIII aniversario del discurso de nuestra Jefatura del 24 de diciembre de 1922, que brilla pujante y desafiante ante el mundo, queremos expresar nuestra alegría y optimismo revolucionario al tope por el avance de la campaña nacional e internacional en defensa de la Jefatura del Presidente Gonzalo y el marxismo-leninismo-maoísmo, pensamiento gonzalo.

En nuestro país el avance de la campaña se concreta en la lucha de los dirigentes, militantes, combatientes y masas del PCP para dar cumplimiento a la tarea pendiente de la reorganización general del Partido en medio de la guerra popular y en lucha a muerte contra el imperialismo, la reacción y el revisionismo, en especial contra ambas líneas oportunistas de derecha (LODs) revisionistas y capitulacionistas. Ambas LODs atacan al maoísmo, a nuestra Jefatura, al pensamiento gonzalo y a la Base de Unidad Partidaria y sirven a las patranas de la CIA yanqui y de la reacción peruana y al  plan de aniquilación física del Presidente. Son enemigas de la guerra popular y partidarias del cretinismo parlamentario.

Por eso, en dura brega avanzan  los militantes del Partido firmemente unidos a las masas;  sujetándose libre, plena e incondicionalmente al Presidente Gonzalo y al pensamiento gonzalo, defendiendo lo acordado en el I Congreso, el marxismo-leninismo-maoísmo, pensamiento gonzalo, el programa y la BUP con su centro la línea militar, y en todos los eventos partidarios, especialmente el III Pleno histórico y trasedental y en el discurso de la Jefatura que lo sintetiza y que llama a continuar la guerra popular hasta el comunismo.

En América Latina y en el mundo la campaña sigue adelante concretandose también, como tenia que ser, en la aplicación del maoísmo a las condiciones concretas de cada revolución. El maoísmo se está asumiendo y aplicando en el proceso de reconstitución de los PC y como lo han expresado diferentes partidos y organizaciones revolucionaria inmersos en la tarea,  lo vienen haciendo tomado los aportes y desarrollos hechos por el Presidente Gonzalo, el PCP y la guerra popular en el Perú. Es decir la expresión más alta de aplicación del maoísmo hasta ahora, el pensamiento gonzalo. Y así lo vienen declarando expresamente los Partidos u organizaciones revolucionarias de Brasil, Ecuador, Chile, Colombia, etc., por citar a los países vecinos, como también sucede en Europa y otras partes.

En resumen, este importante avance en la campaña se expresa en la lucha de dos líneas en el movimiento comunista internacional, donde la izquierda da la lucha armados con el pensamiento gonzalo y lo aportado por el PCP y la guerra popular en el Perú, lo cual es de gran perspectiva estratégica por que así se está luchando concretamente por  poner el maoísmo como único mando y guía de la nueva gran ola de la revolución proletaria mundial que se está desarrollando. Así se van desarrollando indisolublemente unidas las dos campañas: la campaña por el maoísmo y la campaña por la defensa de la vida del Presidente Gonzalo y el pensamiento gonzalo.

¡Exigimos la presentación pública en vivo y en directo del Presiente Gonzalo ante la prensa nacional e internacional y que se pueda pronunciar!
¡Viva el XXIII aniversario del discurso de nuestra Jefatura, el Presidente Gonzalo, que brilla pujante y victorioso ante el mundo!

Movimiento Popular Perú (Comite de Reorganización)
Septiembre de 2015

Friday, September 18, 2015

DENUNCIAMOS Y CONDENAMOS LA MAYOR INTERVENCIÓN MILITAR DEL IMPERIALISMO YANQUI CONTRA NUESTRO PUEBLO

¡Proletarios de todos los países, unìos!
 

DENUNCIAMOS Y CONDENAMOS LA MAYOR INTERVENCIÓN MILITAR  DEL IMPERIALISMO YANQUI CONTRA NUESTRO PUEBLO

El primero de septiembre se estacionó por 6 días en el puerto del Callao el portaviones de los Estados Unidos (EE.UU.)George Washington, que cuenta con 90 aviones y una tripulación de 3,200 hombres y sofisticado armamento de defensa y de ataque concretando la utilización del Puerto del Callao como base de operaciones navales de la IV Flota de la Marina de los Estados Unidos (reactivada después de 58 años, en julio de 2008)* , que está bajo el Comando Sur de las Fuerzas Armadas del imperialismo yanqui.

Con este acto, el puerto peruano del Callao pasa a ser base de operaciones navales y por tanto del posicionamiento estratégico militar del imperialiasmo yanqui en América Latina para su guerra de agresión contra nuestros pueblos. Con ello, el imperialismo está en condiciones de llevar a cabo bastas operaciones miltares en el territorio del propio Perú y de los demás países sudamericanos, como las que hemos visto en el Medio Oriente y el Norte de Àfrica.

Contra todas las declaraciones oficiales de los representantes del actual gobierno fascista, genocida y vendepatria de Ollanta Humala y de sus antecesores, así como de sus pares de Sudamérica, que se llenaban la boca sobre el “espacio de paz, libre de armas atómicas y de la amenaza de guerras internacionales”, este hecho marca la incorporación del Perú dentro del dispositivo militar yanqui de guerra no convencional, convencional y hasta atómica.

Con ello, el puerto del Callao, el  país y esta parte de América pasa a ser objetivo militar  directo de cualquier futuro  enfrentamiento nuclear y/o con otras armas de destrucción masiva entre las superpotencias y potencias imperialistas. Los dispositivos bálisticos de largo alcanze con cabezas nuceleares pasarán a apuntar el territorio del país como parte de  los planes de respuesta militar , incluída la con armas atómicas, de la otra superpotencia y demás potencias imperialistas. Así, contra los intereses de nuestros pueblos, por obra del anterior gobierno de Alán García y del actual gobierno de Ollanta Humala, el país ha sido puesto bajo la amenaza de un ataque directo con armas de destrucción masiva y armas nucleares.

No se trata, pues, sólamente de una corta visita de este portaviones atómico yanqui, sino de un acto de mayor expanción, control y amenaza militar del imperialismo contra nuestro país y todos los demás países de América del Sur. En cuanto al Perú, más concretamente, este poderoso desplazamiento naval de los EE.UU. es una demostración de fuerza militar ,que señala el mayor compromiso, intervención y agresión militar directa del imperialismo contra nuestro pueblo y el mayor sometimiento del viejo Estado peruano, terrateniente-burocrático, a los dictados de su amo. Profundizandose aún más la condición semicolonial del país.

En aplicación de la actual doctrina militar de la guerra de agresión imperialista de “dirigir desde atrás” (“leading from Behind”) del genocida Obama, el 19 de marzo de 2013, un nuevo “convenio de cooperación política y militar formalizaron Perú y Estados Unidos, a fin de enfrentar el narcotráfico y el terrorismo. El acuerdo también comprende la explotación segura de uranio y asistencia humanitaria” (diario El País de España, 27 de marzo de 2013).

Este convenio, verdadero tratado desigual de sometimiento del gobierno a los dictados del amo imperialista, reemplaza al anterior que fue firmado por el gobierno militar de Odría en 1952. “El tratado, que comenzó a forjarse en 2012, se oficializó el 19 de marzo en Washington a través de un memorándum que dispone el intercambio de tecnología, entrenamiento y asesoramiento técnico entre ambos países” (El País, de la misma fecha).

En pleno sometimiento a este acuerdo, los últimos días de enero dictaron una Resolución Legislativa y más de 15 resoluciones de Defensa (ver Diario Oficial El Peruano), aprobando dos tipos de ingresos de personal militar extranjero, fundamentalmente norteamericano. Ver que en muchos casos ese personal extranjero es parte de los programas de “Entrenamiento y Equipamiento”, que usan los Estados Unidos para su intervención en nuestros países. Como el personal militar colombiano, por ejemplo.

El mismo diario dio a conocer que servirá para enfrentar “ el crimen organizado, generado por el narcotráfico y el terrorismo, aún activo en la zona del VRAEM, además de los yacimientos de uranio. De esta forma, el gobierno de Ollanta Humala jugará un papel importante en la lucha por la seguridad en Sudamérica”.

En estos días, el nuevo jefe del Comando Conjunto de las Fuerztas Armadas del viejo Estado peruano, al asumir sus funciones declaró que el objetivo principal de su comando será acabar  con la amenaza “narco-terrorista en el VRAEM”.
Todo lo señalado anteriormente, deja sentado con toda claridad cuales son los objetivos de esta mayor intervención y agresión directa del imperialismo, esto es: está dirigida contra las luchas populares que están estremeciendo el país, apuntando especialmente contra el campesinado que vive de la siembra de la coca, la masa más pobre y más amplia y contra la guerra popular, que pese a los problemnas de dirección en el Partido Comunista del Perú (PCP), que la dirige, se mantiene contra viento y marea.

La región geográfica conocida como VRAEM, más arriba mencionada, es una zona importante del Comite  Regional Principal del PCP, donde entre otros lugares se persiste en desarrollar la guerra popular, en medio de la cual se lleva la tarea pendiente de la reorganización general del Partido sujetándose firmemente a la Jefatura del Presidente Gonzalo. La reorganización del Partido se da en medio de la guerra popular, en combate a muerte contra ambas líneas oportunistas de derecha revisionistas y capitulacionistas (LODs).  Una de estas, usurpó el Comité Principal y se ha separado del PCP, formando su propio partido revisionista y se mantiene activo alli en el VRAEM, actuando de acuerdo a su linea militar burguesa, opuesta a la línea militar proletaria y desarrolla política de feudo de señores de la guerra.

Pero, los comunistas  pugnan por cumplir su tarea de la reorganización del Comité Regional Principal enfrentando a las Fuerzas Armadas y Policiales fascistas, genocidas y vedepatria y sus fuerzas auxiliares o mesnadas dirigidas por los mandos y fuerzas militares de élite del imperialismo yanqui y otras tropas y agencias como la CIA, DEA, FBI, etc, que actúan en su “guerra silenciosa” cometiendo toda clase de crimenes y atrocidades contra los comunistas y las masas.Los comunistas están seguros que  pese a los sacrificios, persistiendo en el camino se irá recuperando lo perdido.¡Brillante perspectiva!

Todas estas fuerzas militares yanquis, especialmente las de élite o Fuerzas de Operaciones Especiales (US Special Operations forces (SOF)) han estado interveniendo durante todos estos años en el país, pero ahora tienen la necesidad de escalar su intervención para buscar conjurar la reorganización general del Partido, aplastar a sangre y fuego el desarrollo de la luchas del campesinado en esta región y buscar truncar su encuentro con la lucha de las masas campesinas y populares del resto del país que están desarrollando sus poderosas movilizaciones contra el mayor despojo a que las somete el imperialismo, el capitalismo burocrático y los terratenientes; buscan conjurar que todas estas luchas confluyan en un solo torrente dando un nuevo salto en la incorporación de las masas a la guerra popular**. Así, enfrentando directamente al imperialismo yanqui se está forjando el camino de liberación popular

 La mayor parte de estas fuerzas que emplean los imperialistas para su agresión en el Perú son tropas de Rangers, Boinas Verdes, la SEALs y apoyo del personal de la marina ( the Navy) y un pequeño contingente de los Marines. Las mismas que están dirigidas por el Comando de Operaciones Especiales (US-SOCOM), que está directamente subordinado al Comando Sur (U.S.-SOCSOUTH) el cual conduce las misiones en Centro América, Sur América y el Caribe***. Estos son también hechos concretos que marcan la llegada del portaviones George Washington como un acto de mayor agresión e intervención militar del imperialismo yanqui contra nuestro pueblo.

Denunciamos, que su pretendida “lucha contra el crimen organizado” de su nuevo convenio, no es más que una cortina de humo para tratar de legitimar su intervención y agresión militar en defensa directa de sus intereses: del saqueo de nuestros recursos naturales y la explotación de la fuerza de trabajo del pueblo peruano.

 Dentro de este marco las Fuerzas Armadas del imperialismo yanqui y de sus lacayos peruanos asumen tareas de “seguridad” (policiales), que de acuerdo a su propio ordenamiento legal internacional y nacional no les corresponde, ya que a éstas les correspondería las tareas de “defensa”. Es dentro de esta centralización fascista que confiere cada vez más poder a las Fuerzas Armadas, que algunos llaman “militarización de las tareas de seguridad”, que el gobierno fascista envia a las Fuerzas Armadas genocidas a reprimir las protestas de las masas. La campaña en los medios “chapa tu choro” busca generar una sicosis de inseguridad en la apoblación y sirve a este mismo fin criminal de intervención, agresión y represión y como banderita electoral para el recambio de autoridades del viejo Estado peruano del próximo año.

Para finalizar, denunciamos que el territorio peruano también es utilizado por el imperialismo yanqui para desarrollar sus planes criminales contra la humanidad como su plan de guerra bacteriologica, que ha sido conocido desde julio de este año y lo cual no ha tenido el repudio que esto merece. Nosotros lo condenamos, repudiamos y señalamos que el imperialismo yanqui es el enemigo principal de los pueblos del mundo y que pese a los inmensos genocidios  y crímenes de toda especie que comete,  estos no son señal de su fortaleza sino de su mayor hundimiento, el imperialismo esta en la etapa de su barrimiento definitivo, todas las mostrocidades que comete, no son sino zarpasos de fiera herida de muerte,  y ya está siendo barrido por el proletariado y los pueblos del mundo mediante la guerra popular. A este barrimiento está sirviendo la guerra popular en el Perú.

¡Yanquis go home!

Asociación de Nueva Democracia
Septiembre de 2015


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* La flota estará basado en la ciudad de Mayport, en el estado de Florida, y responderá a su vez al Comando Sur de Estados Unidos, ubicado en la ciudad de Miami, y que dirige a todas las fuerzas militares de ese país en América Latina, decía un reporte de 2008.

** Un analista, Ricardo Soberón, que responde a una ONG financiada por el imperialismno holandés, ex funcionario del gobierno de Humla, por tanto insopechable de maoísmo, opinó: “Entonces, ¿cómo puede explicarse el reforzamiento militar del territorio peruano? Las sospechas recaen en la actual situación de convulsión social con más de 200 conflictos activos, de los cuales el 66.8% involucra problemáticas socio ambientales en contra de proyectos extractivos, según datos del Reporte de conflictos sociales Nº 134 de la Defensoría del Pueblo, con fecha en abril de este año.
El gobierno de Ollanta Humala ha ocasionado hasta la fecha más de 50 muertes por conflictos sociales y, pese a ello, las reformas económicas de flexibilización de inversión extranjera, la disminución del control / fiscalización medioambiental y la mayor represión estatal de las protestas se han mantenido inalteradas. Evidencia de estas prácticas es la regulación de la Ley Nº 30151 que establece la exención de responsabilidad penal de “el personal de las Fuerzas Armadas y de la Policía Nacional, que en el cumplimiento de su deber y en uso de sus armas u otro medio de defensa, cause lesiones o muerte” (Soberón, Ricardo, 11 de marzo de 2015).

** *Estas fuerzas especiales del imperialismo pertenecen a una red mundial SOF (dentro del programa SOLO) con funcionarios de enlace que por ahora se incorporan en catorce embajadas claves de los Estados Unidos para ayudar en el asesoramiento a las fuerzas especiales de varias naciones “aliadas”. Ya que opera en Australia, Brasil, Canadá, Colombia, El Salvador, Francia, Israel, Italia, Jordania, Kenya, Polonia, Perú, Turquía y el Reino Unido.
También se sabe que: En la actualidad, los Estados Unidos, tiene fuerzas militares en Perú a través del Escuadrón Anfibio 5, compuesto por varios buques de transporte,aviones de combate y un grupo de tarea especial de marines preparados para actuar en una ``guerra expedita´´ (según se informó en febrero de este año). Se sabe desde hace año que estas fuerzas operan en los más de 10 mil kilómetros de los ríos de la Amazonia peruana.
Además es de todos conocidos que los EE.UU. Tienen nueve bases militares en territorio peruano, la mayoría de las cuales se han ido estableciendo después del inicio de la guerra popular el 17 de mayo de 1980 (ILA-80), gran número de las cuales están en o rodeando el llamado VRAEM.

****Associated Press, 03 de septiembre 2015 | 18:36 EDT, Por LOLITA C. BALDOR, Associated Press
WASHINGTON (AP) - El secretario del Ejército John McHugh ha suspendido las operaciones en cuatro laboratorios del Departamento de Defensa que se encargan de toxinas biológicas (...) para explicar y corregir los problemas que condujeron al envío accidental de ántrax en directo a decenas de otros laboratorios de todo el país y el mundo.

En un memorando del jueves McHugh también ordenó (…) una revisión amplia en nueve laboratorios de departamentos involucrados en la producción, el transporte o la manipulación de toxinas biológicas. También ordenó un informe sobre las revisiones dentro de los próximos 10 días.
Los nueve laboratorios que se examinan en los EE.UU. están en Ohio, Massachusetts, Maryland, Virginia y Utah. Otros están en Egipto y Perú.

Su orden amplía la moratoria inicial anunciada en julio, que suspendió las actividades con ántrax. Y él dirige las labores de revisar todos los procedimientos de seguridad, mantenimiento de equipos, mantenimiento de registros, y las prácticas estándar para el manejo de las toxinas.
(...)Las nueve instalaciones con orden de llevar a cabo revisiones de seguridad, algunos de los cuales incluyen los laboratorios sometidos a una moratoria, son Dugway Proving Ground, Utah; 711ª Personal Wing, Wright Base Aérea Patterson, Ohio; Edgewood Centro Biológico Químico, Maryland; la Unidad 3 de Investigación Médica Naval de los EE.UU. en Egipto; la Unidad 6. de Investigación Médica Naval de los EE.UU., en Perú; US Army Soldier Systems Center en Massachusetts; Naval Medical Research Center, Fort Detrick, Maryland; Naval Surface Warfare Center, Dahlgren, Virginia;  Instituto de Investigación Médica de Enfermedades Infecciosas del Ejército de los EE.UU., Frederick, Maryland.